The Ringleaders
Alle paar Jahre taucht plötzlich eine Band auf, die dich wie ein wilder Haufen Kojoten an der Kehle packt.
Das Debütalbum dieser neuen Gang, bestehend aus dem verdrehten bösen Genie Larry May, einst bei „The Candy Snatchers“ am Gesang, Hans Molnar von den „Hellbenders“ an der Gitarre, Mark Ho, Bassist von L.A.'s ungeheuerlichster Punkrockgang „Hollywood Hate“ und Schlagzeuger Tim Bender von „Death by Stereo“, der auf die Felle schlägt, als gäbe es kein Morgen mehr, geht kompromislos nach vorne. "Bi-Coastal Blasphemy" sei Fans von „Zeke“, „Nashville Pussy“, „Electric Frankenstein“ und den „Hellacopters“ wärmstens ans Herz gelegt.
Gavin Ross („Bloodjunkies“, „Scott `Deluxe` Drake“) produzierte die ersten acht Songs auf dem Album. Darunter ist "Gold Coast Woman", ein Song, der dir eine Menge neuer blauer Flecken liefert - wie man es von Larry May erwartet. "Bed Of Lies" ist kontrolliertes Chaos. Die Ringleaders liefern hier auf allen Ebenen. "Own Worst Enemy" wurde von Matt Hyde (Monster Magnet, The 69 Eyes) produziert und ist purer Wahnsinn, gefolgt von "Run Around Clown", der dir Angst einjagt und dich zur gleichen Zeit tanzen lässt.
Hans Molnar - Gitarre
Mark Ho - Bass
Tim Bender - Schlagzeug